1. |
L1MBUS - Tag 1
06:04
|
|||
Tag 1
(L1MBUS - Die Heilung)
Es werden die Alten von grauer Zeit berichten
Die krank war und faulte und stank
Der Mensch war das Virus im Leib des Planeten
Er hasste und fickte und trank
Ein Kind der Verdammnis das ohne Wissen wütet
Sein Schicksal ein Leben in Leid
Und so wie auf Erden verkannte man im Himmel
Dank Hochmut durch Demut die Zeichen der Zeit
Alles schien schon verloren
Doch wenn heute die Sonne wieder brennt
Bin ich neugeboren
Ein Kind das man vom Mutterleibe trennt
Wenn an Tag 1
Der Geist sich erbricht
Dann zerbricht im Spiegel
Auch das eigene Gesicht
Dann werden wir alle
Zu Boden gehen und flehen
Weil wir endlich gelernt haben
Die Wahrheit zu sehen
Alles schien schon verloren
Doch wenn heute die Sonne wieder brennt
Bin ich neugeboren
Ein Kind das man vom Mutterleibe trennt
Fühl mein Leid
Es ist das Herz das hier schreit
Aus allen Wolken fall ich zu Boden
In die Unendlichkeit
Aus allen Wolken Fall ich zu Boden
In die Verlogenheit
An Tag 1
Heute schrei ich in die Welt
Weil sie mir nicht mehr gefällt
Ich will alles fühlen alles sehen
Will Euch und Euren Wahn verstehen
Erkennen was den Mensch bewegt
Der nicht mehr lebt
Wenn unsere Welten kollidieren
Seh ich Euch einsam hier erfrieren
Während Ihr der Kälte frönt
Hört Ihr wie es tönt
Nun ein Rätsel diesem Volk
Nicht ein Kalb
Nicht aus Gold
Schwarze Flügel
Heller Geist
Scheinbar nicht aus Menschenfleisch
S!NISTRY das Elixier
Hure auf dem Weg zu Dir
Sünde für den Augenschein
Es steht geschrieben
So soll es sein
Dies sei der Ort für die Seelen
Der ungetauft verstorbenen Kinder
Die nicht zum Vernunftgebrauch gelangten
Und sich damit auch keiner Sünde schuldig machten
Also zum Zeitpunkt des Todes
Nur der Schuld der Erbsünde unterlagen
Fühl mein Leid
Es ist das Herz das hier schreit
Aus allen Wolken Fall ich zu Boden
In die Unendlichkeit
Aus allen Wolken Fall ich zu Boden
In die Verlogenheit
An Tag 1
|
||||
2. |
L1MBUS - Die Heilung
03:33
|
|||
Die Heilung
(L1MBUS - Die Heilung)
Ihr seid das Virus
Das keiner erkennt
Doch der Doktor ist da
Und hat ein Medikament
Die Zeichen auf rot
Das Herz auf der Zunge
Sind wir das Jod
In der klaffenden Wunde
Vergesst dieses Leben
Und was da war
Die Neuzeit frisst Kinder
Drum sind wir da
Ihr werdet verlieren
Was euch ist so lieb
Ihr nahmt euch den Frieden
Wir bringen den Krieg
Was das Leben lehrt
Liegt in unserem Wort und
Wenn ihr unser Chaos stört
Stören wir eure Ordnung
Ihr seid nicht alles
Seht nur euren Teil drum
Seid ihr die Krankheit
Wir sind die Heilung
Ihr seid die Krankheit
Wir sind die Heilung
Wir werden regieren
Mit Kopf Herz und Hand
Werden Sätze setzen
Setzen alles in Brand
Ein Sturm wird aufziehen
Der alles verweht
Wenn alles vergeht
Unser Wort es besteht
Es gilt das Versprechen
Der Lohn für den Sieg
Unsere Waffen sie sprechen
In Ton und Musik
Unsere Stecken und Stäbe
Trösten Dich
Vom Dunkel des Daseins
Bis ins ewige Licht
Denn was das Leben lehrt
Liegt in unserem Wort und
Wenn ihr unser Chaos stört
Stören wir eure Ordnung
Ihr seid nicht alles
Seht nur euren Teil drum
Seid ihr die Krankheit
Wir sind die Heilung
Ihr seid die Krankheit
Wir sind die Heilung
Was das Leben lehrt
Liegt in unserem Wort und
Wenn ihr unser Chaos stört
Stören wir eure Ordnung
Ihr seid nicht alles
Seht nur euren Teil drum
Seid ihr die Krankheit
Wir sind die Heilung
Ihr seid die Krankheit
Wir sind die Heilung
|
||||
3. |
L1MBUS - Sonnenwende
04:02
|
|||
Sonnenwende
(L1MBUS - Die Heilung)
Wie ein Traum
Aus dem man erwacht
Ins Leben geboren
Inmitten der Nacht
Wie der Regen
Der einsam weint
Weil bald die Sonne
Wieder erscheint
In diesem Sommer durften wir
Das letzte Mal noch Kinder sein
Im Hier und jetzt das Leben leben
Niemand war allein
Eben deswegen waren wir glücklich
Viele Freunde – eine Welt
Verrückt doch füreinander da
Egal was sich entgegenstellt
Zur Sonnenwende
Lernte ich Dich dann kennen
In der Hitze der Nacht
Konnte niemand uns trennen
Ja die guten Zeiten hatten wir
Dennoch bin ich voller Gram
Denn das Leben wurde einsam
Als man uns die Kindheit nahm
Nie vergessen jener Julitag
An dem Du nicht nach Hause kamst
Und ich die Nachbarn fragte
Ob sie meine Liebste sahen
Man suchte doch man fand Dich nicht
Ich war wutentbrannt und lief
Hinaus aus unserem Haus
Dachte dabei nur an Dich
Damals da verstand ich nicht
Was mit mir geschehen war
Damals da verstand ich nicht
Was heute mir so klar
Niemals werde ich
Im Leben glücklich sein
Und nur der Tod
Kann mich von diesem hier befreien
Es ist nie vorbei
Es geht niemals vorbei
Heute bleibst Du nicht allein
Denn ich werde bei Dir sein
Der Sprung zieht mir die Schlinge zu
Du bist ich und ich bin Du
Es ist nie vorbei
Es geht niemals vorbei
Und Du leidest mit mir
Und ich sehne mich nach Dir
Heute bleibst Du nicht allein
Denn ich werde bei Dir sein
Der Sprung zieht mir die Schlinge zu
Du bist ich und ich bin Du
Ich bin Du
|
||||
4. |
L1MBUS - Fiat Nox
06:09
|
|||
Fiat Nox
(L1MBUS - Die Heilung)
In einem kleinen Dorfe
Am Rande der Stadt
Da wohnt eine Frau
Die die Gabe hat
Mit guten Gedanken
Und selbstlosem Sein
So heilt sie die Kranken
Von Schmerzen und Pein
Doch Argwohn entsteht
Aus Unsicherheit
Und die Menschen sie fühlen
Nun Angst und auch Neid
Denn sie kann sehen
Was andere nicht sehen
Und was man nicht sehen kann
Kann man nicht verstehen
Sie bilden eine Gasse
Und rotten sich zusammen
Mit Fackeln und Schwertern
Um das Weib einzufangen
Geleitet von Missgunst
Und inneren Trieben
Wollen sie die Angst
Ihr Geilheit besiegen
Schänden ihren Körper
Der Leib nicht mehr am Leben
Als lachend ihre Mörder
Sich an ihrem Fleisch vergehen
Dem Dämon ein Feuer
Schreien sie ihr zu
Und das Weib das nun brennt schreit
Mein Gott wo bist Du
Mein Gott wo bist Du
Wo nie Wiesen blühen
Nie die Zeit vergeht
Nie die Kinder spielen
Und kein Wind mehr weht
Wo kein Samen keimt
Dort wo
Die Nacht den Tag verneint
Wir man hören wie sie weint
So lässt man sie liegen dort
Unterm alten Eichenbaum
In Kälte und in Dreck
In einem toten Traum
Und wie der Regen kommt
So geht das Licht hinfort
Geht ihr Körper
Ihr Liebe
Ihre Würde
Geht ihr Wort
Doch seht sie steht auf
Sie Findet zum Leben
Bringt nun die Erde
Der Menschen zu Beben
Finster wird der Himmel
Und Krankheit bricht aus
Heut spricht man vom Dorf
Wo die Dunkelheit haust
In kaltem Wasser
Ist sie erwacht
Und wenn sie es will
Dann wird es Nacht
Wo kein Samen keimt
Und es wird kalt
Weil ihr Licht nicht mehr scheint
An diesem Tag
Hat Fortuna geweint
Wo nie Wiesen blühen
Nie die Zeit vergeht
Nie die Kinder spielen
Und kein Wind mehr weht
Wo kein Samen keimt
Dort wo
Die Nacht den Tag verneint
Wir man hören wie sie weint
|
||||
5. |
||||
Kinder Des Zorns
(L1MBUS - Die Heilung)
Es liegt Zorn in der Luft
Die Gedanken sind frei
Und die Wut die sie ruft
Sie ist zu allem bereit
Vater und Mutter
Haben sie versucht zu wecken
Doch die Eltern blieben fest
In ihren hübschen Träumen stecken
Sie wollten nicht hören
Wollten nicht sehen
Und ließen das Leid
Der Kinder geschehen
Und nun ist der Mensch sich selbst der Nächste
Und er kämpft ums Überleben
Durch den Himmel fliegen Äxte
Die den Schwachen Frieden geben
Sag mir mein Kind sag wann
Fing Deine Traurigkeit an
Und wo hört die Einsamkeit auf
Wenn ich nicht bei Dir sein kann
Es ist das Leben da draußen
Das sie so verletzt
Sie haben nichts zu verlieren
Ihre Messer sind gewetzt
Niemand gab ihnen eine Stimme
Um zu schreien
Und so blieb diese Jugend
Mit ihrem Leid allein
Ihr wolltet nicht hören
Wolltet nicht sehen
Und so ließt Ihr das Leid
Der Kinder geschehen
Und nun ist der Mensch sich selbst der Nächste
Und er kämpft ums Überleben
Durch den Himmel fliegen Äxte
Die den Schwachen Frieden geben
Sag mir mein Kind sag wann
Fing Deine Traurigkeit an
Und wo hört die Einsamkeit auf
Wenn ich nicht bei Dir sein kann
Wo sind all die Träume hin
Hast Du sie gar verloren in der Nacht
In der Stille kann ich hören
Hören dass Dein Herz nicht mehr lacht
Verloren in der Nacht
Sag mir mein Kind sag wann
Fing Deine Traurigkeit an
Und wo hört die Einsamkeit auf
Wenn ich nicht bei Dir sein kann
Und nun ist der Mensch sich selbst der Nächste
Und er kämpft ums Überleben
Durch den Himmel fliegen Äxte
Die den Schwachen Frieden geben
|
||||
6. |
L1MBUS - Nordmann
05:42
|
|||
Nordmann
(L1MBUS - Die Heilung)
Stiller Sturm zieht auf
Zum Wasser da kehren
Am Ende Mensch und Tier zurück
Wasser das Leben
Und Sterben für den Augenblick
Entstehen Verderben
Woraus es keinen Ausweg gibt
Lernen Erfahren
Was man mit eigenen Augen sieht
Und es dringt ihm an sein Ohr
Ein noch ihm vertrauter Klang
Und es kehrt ein Menschenkind
Dorthin zurück wo es begann
Wo es begann
Stiller Sturm zieht auf
Leise folgt die Nacht
Einen Taler Dir
Fährmann gib gut Acht
So Abschied nehmen wir
Zur See fährst Du allein
Das Meer in Dir wird meines sein
Nordmann
Kehre heim
Ins Feuer da gehen
Wir alle irgendwann zurück
Feuer es reinigt
Und nimmt uns auf die Reise mit
Reisen bringt Freiheit
Und Seelenfrieden uns zurück
Zurückgehen zum Anfang
Wo Wahrheit die Erkenntnis liebt
Und es stehen nun sehe Ahnen
An den Orten die er begeht
Und ein Kind wird neugeboren
Wenn der Wind von Norden weht
Von Norden weht
Stiller Sturm zieht auf
Leise folgt die Nacht
Einen Taler Dir
Fährmann gib gut Acht
So Abschied nehmen wir
Zur See fährst Du allein
Das Meer in Dir wird meines sein
Nordmann
Stiller Sturm
Stiller Sturm zieht auf
Leise folgt die Nacht
Einen Taler Dir
Fährmann gib gut Acht
So Abschied nehmen wir
Und Dich nimmt die See
Das Meer in Dir wird unseres sein
Scheiden tut so weh
Nordmann
|
||||
7. |
L1MBUS - Böse Sein
04:17
|
|||
Böse Sein
(L1MBUS - Die Heilung)
Ich will so gerne böse sein
Denn das Böse steht mir gut
Will mich an Eurem Leid erfreuen
Denn im Leid da wohnt die Wut
In Mamas krankem Leib hab ich
Geträumt von Zweisamkeit
Geträumt von einem Freund der mich
Begleitet und bei mir bleibt
Meine Geschichte schreibt
Den Vers der Einsamkeit
Meine Geschichte schreibt
Sie schreibt
Der Herr liebt alle
Alle seine Kinder
Doch manche Kinder wollen gerne
Böse sein
Heut erschaff ich mir den Freund
Der mir blieb lang verwehrt
Ich nehm das Beste das Ihr habt
So wird die Auswahl mir erschwert
Die Leiber werden in der Nacht
Von Organ und Darm befreit
Ich säg und schraube mit Bedacht
Dass nur die Schönheit hier noch übrig bleibt
Meine Geschichte schreibt
Den Vers der Einsamkeit
Meine Geschichte schreibt
Sie schreibt
Der Herr liebt alle
Alle seine Kinder
Doch manche Kinder wollen gerne
Böse sein
Der Herr liebt alle
Alle seine Kinder
Die Ruhe bewahren
Nach altem Plan verfahren
Den Drang noch vermehren
Und Inneres nach außen kehren
In Teile zerfetzen
Ganz neu zusammensetzen
Dann klammern und kleben
Dem Werk Ästhetik geben
Der Herr liebt alle
Alle seine Kinder
Doch manche Kinder wollen gerne
Böse sein
|
||||
8. |
||||
Vergissmeinnicht
(L!MBUS - Die Heilung)
Über Wasser Luft und Länder
Bin ich Sender und Empfänger
Das Radio in Eurem Kopf
Das alles hier verändert
Wenn der Wassermann gekommen ist
Und nichts bleibt
Verschreibe ich Euch Pillen
Für das Ende dieser Zeit
Und ich streif durch die Straßen
Fühl das Leiden der Massen
Alle fühlen sich klein
Möchten gerne noch wachsen
In diesen Gassen und Gängen
Können sie nichts mehr sehen
Und sie leben in Zwängen
Die sie nicht verstehen
Und sie wollen mich brennen sehen
Wir die Motten im Licht
Und sie suchen den Fehler
Vergissmeinnicht schreib ich
In roten Lettern an die Mauern
Denn der Drang zu neuen Taten
Wird das Warten überdauern
Auf Beton und auf der Hauswand
Wird es großgeschrieben
Und die Menschen werden sagen
Er brachte uns
Feuer und Asche
Er brachte das Licht
Wir suchten den Fehler
Wir fanden ihn nicht
Ein Geschöpf das nicht ruht
Weil des weiß dass der Mut
Von Tausenden da draußen
Eine Sprache spricht
Vergissmeinnicht
Und sie wollen mich brennen sehen
Vergissmeinnicht
Wie die Motten im Licht
Vergissmeinnicht
Und sie suchen den Fehler
Vergissmeinnicht
Die goldenen Zeiten brechen an
Ich steh im Rampenlicht
Das von Natur aus flüchtig ist
Drum bitt ich Dich vergissmeinnicht
Ich weiß die Welt war nie
An Protagonisten arm
Doch sie sind nur Statisten
Seit ich aus der Asche kam
Ich schick den Neidern sieben Sünden
Den Feinden tausend Plagen
Ich kämpfe bis zum Ende
Bis sie mich zu Grabe tragen
Seht dann werd ich auferstehen
Und ihrer Macht entsagen
Sie mit ihren Waffen schlagen
Die sie mir geschaffen haben
Und sie wollen mich brennen sehen
Wie die Motten im Licht
Und sie suchen den Fehler
Doch sie finden ihn nicht
Und bist Du alleine
Niemand der Dich vermisst
Vergiss nicht das Eine
Vergissmeinnicht
Und sie wollen mich brennen sehen
Wie die Motten im Licht
Und sie suchen den Fehler
Doch sie finden ihn nicht
Und bist Du alleine
Niemand der Dich vermisst
Vergiss nicht das Eine
Vergissmeinnicht
|
||||
9. |
||||
Am Ende Der Zeit
(L1MBUS - Die Heilung)
Saurer Regen Du fällst
Vom Himmelstor herab
Und die Pest die Du trägst
Bringt der Menschheit das Grab
Im letzten Gefecht
Da verpassten wir den Sieg
Nur zwei Menschen überlebten
Den ewigen Krieg
Und ich schreib
Schreib ein Lied für Dich
Nur für Dich
Denn ich weiß
Wir finden einander
Im ewigen Licht
Wenn die Welt
Heute stirbt
Und nichts bleibt
Gehen auch wir
Doch finden einander
Am Ende der Zeit
Vierzig Tage durchlief ich
Toten Wüstensand
Wenn ich schließ dann ergriff mich
Im Traum Deine Hand
Einsamkeit tief in mir
Machten mich einst so krank
Doch ich wurde geheilt
Weil ich Dich am Ende fand
Und ich schreib
Schreib ein Lied für Dich
Nur für Dich
Denn ich weiß
Wir finden einander
Im ewigen Licht
Wenn die Welt
Heute stirbt
Und nichts bleibt
Gehen auch wir
Doch finden einander
Am Ende der Zeit
Und ich küss Deinen Mund
Küss Dein Gesicht
Diese Welt wurde stumm
Doch wir sind es nicht
Denn wir sind der Beginn
Am Ende der Zeit
Wo das Alte versinkt
Und das Neue befreit
Ich war beizeiten so allein
Konnte mich nicht mehr lieben
Mein Herz wurde klein
Doch Du gabst mir mein Leben heut zurück
Und nun teilen wir beide
Ein Stück vom Glück
Und ich schreib
Schreib ein Lied für Dich
Nur für Dich
Denn ich weiß
Wir finden einander
Im ewigen Licht
Wenn die Welt
Heute stirbt
Und nichts bleibt
Gehen auch wir
Doch finden einander
Am Ende der Zeit
|
||||
10. |
L1MBUS - Was Noch Bleibt
03:02
|
|||
Was Noch Bleibt
(L1MBUS - Die Heilung)
Getauft bin ich in Feuer
In Asche und in Licht
Doch den Frieden hier auf Erden
Fand ich beizeiten nicht
Freunde kamen Freunde gingen
Doch ich blieb hier alleine
Man sah mich in den Straßen
Wo ich alleine weinte
Zeig mir
Alle was noch bleibt
In dieser Zeit
Voll Angst und voll Unsicherheit
So hielt ich fest was mir so lieb
Und auch so teuer war
Und ich sah nicht was in meiner Welt
Um mich herum geschah
Nun plagt mich die Gewissheit
Dass alles doch vergeht
Und Beständigkeit ein Irrtum ist
Nach dem man dieses Leben lebt
Zeig mir das Licht
Ich seh es nicht
Zeig mir das Licht
Zeig mir
Alle was noch bleibt
In dieser Zeit
Voll Angst und voll Unsicherheit
Was soll noch geschehen
Um zu verstehen
Alles was kommt
Was kommt muss auch gehen
Was bleibt
|
Streaming and Download help
If you like L1MBUS, you may also like:
Bandcamp Daily your guide to the world of Bandcamp